Lagerbericht vom 28. September 2020
Nach dem harten Training für die Eiseninseln vom Vortag stachen die Bewohner Winterfells heute in See. Jede der vier verschiedenen Familien
auf einem anderen Weg. Als erstes musste aber jede Familie ihre zu knappen Nahrungsmittelvorräte aufbessern.
Das Eisenvolk verhielt sich aber sehr misstrauisch und versprach erst mit Nahrungsmitteln zu Hilfe zu kommen, nachdem Winterfell seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt hätte.
Auf einem Parcours durch den Wald mit ungenauen Karten sammelten die Familien Eisenerz.
Die Leistungen waren hervorragend und entsprechend beeindruckt das Eisenvolk.
Wer am meisten Eisenerz erbeutete, durfte sich im Gabentempel umso stattlicher bedienen.
Unter freiem Himmel bereiteten die Familien ihre Nahrungsmittel auf offenen Feuern individuell, kreativ und kulinarisch individuell vor: Pizze, Schoggibrötli, Spaghetti in x Variationen,
Älplermagronen ebenso, waren zu geniessen.
Das genussfreudige Eisenvolk war auch ob der hervorragenden Kochkünste Winterfells so verzückt, dass es sich gerne bereit erklärte, Winterfell im Kampf gegen seinen niederträchtigen König zu
unterstützen.
Am Nachmittag fand wiederrum ein Intensivtraining statt: Das Eisenvolk und Winterfell mussten ihre Kräfte aufeinander abstimmen. Dabei lernte das Eisenvolk von Winterfell und umgekehrt.
Am Abend trafen die zwei Völker auf einen weisen Maester, welcher der Zauberkunst mächtig war. Jede Frau und jeder Mann wurde sich
seiner Kräfte und Schwächen bewusst. In einem rituellen Gesang und nach dem Genuss magischer Speisen und eines Zaubertrankes, wussten die Familien des Nordens und der Eiseninseln, dass sie für
den Sturz des Königs vorbereitet waren.
Wann sich derjenige aber ereignen sollte, das war bis zu diesem Moment nur den Winden bekannt.
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